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Pressestimmen - Das Web-Adressbuch für Deutschland

Pressestimme - GoingPublic


"Das Web-Adressbuch für Deutschland 2014"

Die gewohnte Frage muss am Anfang stehen: Wozu denn ein Offline-Adressbuch für Websites, ist das nicht ziemlich oldschool? Selbstverständlich könnte man all die Tausenden Links auch selbst finden. Aber wie man weiß, haben auch die Gelben Seiten noch heute ihre Berechtigung - was jeder feststellen wird, wenn er sie mal dringend braucht.
Interessanterweise erschien die erste Ausgabe des Web-Adressbuchs 1998 praktisch zeitgleich mit Googles Debüt als Findemaschine. Damit ist das Buch die Google-Offline-Version, nur ohne Hintergrundrauschen, Pop-ups und NSA-Suchbegriff-Protokollierung. Surftipps der Redaktion runden den Themenkatalog seit jeher wie gewohnt ab.
Ein bekanntes Phänomen: Im Internet findet man eher, was man ohnehin schon kennt. Was bei Google nach Platz No. 10 kommt (z.B. weil die Betreiber keine Suchmaschinenoptimierung kennen), existiert de facto nicht, sondern führt eine Schattenexistenz. Geheimtipps müssen deshalb irgendwoher außerhalb "normaler" Suchanfragen kommen.
In der diesjährigen Web-Bibel gibt es ein Special zu Social Media, namentlich Twitter, Facebook sowie erfindungsreichen Apps. Ein gewisser Stilbruch mag sein, dass für Hartgesottene auch ein E-Book zum Download bereitsteht auf www.web-adressbuch.de.


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