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Die Web-Seiten-Tester

Pressestimmen - Das Web-Adressbuch für Deutschland

Pressestimme - 106.4 TOP FM


Das Web-Adressbuch für Deutschland 2015

Googeln, das Wort steht mittlerweile im Duden drin, denn es hat unser Leben verändert. Die wichtigsten Infos schnell gesucht und schon haben wir sie. Aber finden wir dort auch wirklich immer die besten Seiten? Nein, aber eine gute Alternative ist das Web-Adressbuch für Deutschland.
Wir haben Laura Kohlmann vom m.w.Verlag am Telefon. Frau Kohlmann, was genau ist denn das Web-Adressbuch für Deutschland?

LK: Das Web-Adressbuch ist einfach eine super Orientierungshilfe im Internetdschungel , denn wir haben aus der Masse von über 15 Millionen deutscher Web-Adressen wirklich nur die 5.000 besten herausgefiltert. Es erspart einem das ewige Herumsuchen in den langen Trefferlisten der Suchmaschinen und somit sind im Web-Adressbuch für Deutschland alle deutschen Web-Seiten enthalten, die man kennen sollte.

Wie ist das Buch denn aufgebaut?

LK: Wir haben für jeden Themenbereich ganz viele verschiedene tolle Seiten herausgesucht. Diese sind übersichtlich in 20 Rubriken unterteilt, von Arbeit & Beruf, über Gesundheit bis hin zu Wirtschaft. Darunter befinden sich auch viele Geheimtipps, also Web-Seiten, die man auf den vorderen Treffern bei Google überhaupt nicht findet. Diese sind unsichtbar, weil man ja immer nur die ersten 1-2 Ergebnisseiten anschaut.

Was für besondere Seiten finden wir dort? Gibt es vielleicht gute Seiten zum Thema Shopping?

LK: Ja, zum Beispiel myoma.de. Wenn man eine handgestrickte Mütze oder einen Schal möchte, und selbst in Sachen Handarbeit nicht ganz so begabt ist, dann kann man sich auf myoma.de ein Modell in der gewünschten Farbe aussuchen und dann bei den Strickomas bestellen. Dort gibt es um die 150 Omas und ein Opa, die sich dann ordentlich ins Zeug legen und stricken dann individuelle und modische Damen- und Herrenbekleidung.

Was für einen Tipp haben Sie denn beim Thema Gesundheit?

LK: Ein Beispiel wäre washabich.de: Viele Ihrer Hörer kennen wahrscheinlich das Problem, wenn sie einen schriftlichen Befund vom Arzt bekommen und davon dann überhaupt kein Wort verstehen. Den Befund kann man kostenlos bei washabich.de einsenden und Medizinstudenten übersetzen das dann von Fachchinesisch in eine ganz verständliche Sprache.

Sehr praktisch, vielen Dank an Laura Kohlmann! Über 5.000 weitere solcher Tipps gibt’s im Web-Adressbuch für Deutschland.


Das gesamte Interview können Sie hier anhören:



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