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Pressestimmen - Das Web-Adressbuch für Deutschland

Pressestimme - MarktSpiegel


Web-Adressbuch 2016: Tipps zum entspannten Surfen

REGION (vs) - Wer im unübersichtlichen Dschungel millionenfacher interessanter Internetseiten nicht den Überblick verlieren möchte, ist mit dem Web-Adressbuch 2016 für Deutschland bestens bedient. Im Herbst letzten Jahres ist das fast 700 Seite starke Buch bereits in der 19. Auflage erschienen.
Dabei hält der „m.w. Verlag“ mit seinem Herausgeber Mathias Weber am bewährten Konzept fest: Er und seine Mannschaft testen deutschsprachige Internetseiten auf Benutzerfreundlichkeit, Inhalte und Sicherheit und veröffentlichen eine repräsentative Auswahl davon unterteilt in sinnvollen Rubriken, wie beispielsweise Arbeit & Beruf, Essen & Trinken oder Computer & Software.
Das Web-Adressbuch für Deutschland ist damit ein hervorragendes Nachschlagewerk gerade für Einsteiger, die beim Surfen auf Nummer sicher gehen wollen. Weitere Pluspunkte sind das übersichtliche Inhaltsverzeichnis sowie die Auflistung zahlreicher Schlagworte im Index. Als Sonderthema wird in der aktuellen Ausgabe der Bereich „Mode & Style“ vorgestellt. Da dürfen natürlich aus interessante Modeblogs nicht fehlen.
Einen guten Einblick, wie Matthias Weber und sein Team neue Internetseiten und -angebote testen, finden sich in dem Artikel „Im Vergleich: kostenlose Butlerdienste im Internet“. Damit wird für die Leserinnen und Leser auch transparent, warum auf den ersten Blick interessante Angebote aufgrund gravierender Mängel nicht in dem Buch erscheinen.
Der Versuch, bei den rund 5.000 aufgelisteten Webseiten durch das Hinzufügen anerkannter Qualitätssiegel zusätzliches Verbrauchervertrauen zu schaffen, tritt jedoch scheinbar auf der Stelle: Nur ein Bruchteil kann - wie auch schon die Jahre zuvor - ein entsprechendes Zertifikat vorweisen. Das Weglassen dieser Siegel wäre kein Schaden. Im Gegenteil: Man könnte zu dem Umkehrschluss gelangen, dass alle anderen Adressen nicht auf Sicherheit überprüft worden wären.


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