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Geheimtipp in Vietnam: Die Halbinsel Vinh Hoà

Geheimtipp in Vietnam: Die Halbinsel Vinh Hoà

Auf der Suche nach Geheimtipps in Vietnam wird man von Reiseführern oft enttäuscht, denn die empfohlenen Orte sind meist mit Touristen überfüllt. Wer entspannten Urlaub genießen möchte, ist an den bekannten Hotspots falsch!

Eine Region, die bisher in den Reiseberichten völlig vernachlässigt wurde, ist die Provinz Phú Yên. Südlich des Touristen-Hot-Spots Hoi-An und nördlich der Partymeile von Nha Trang gelegen, ist sie direkt im Zentrum Vietnams angesiedelt und begeistert mit ursprünglichem Charme und den schönsten Stränden Südostasiens!

Sehenswürdigkeiten:der Strand mit Sanddünen und Felsen, ein paradiesischer Wasserfall, ursprüngliches Dorfleben

Besondere Tipps:Timothé Beach Bungalow, Restaurant A Stop

Wo ist der schönste Strand in Vietnam? Auf der Halbinsel Vinh Hoà!

Palmen säumen den weißen Strand
Palmen säumen den weißen Strand

Die Halbinsel, die von allen Seiten vom Meer umspült wird, ist ein echter Geheimtipp und ist in keinem Reiseführer bisher erwähnt.

Die Rundbucht auf der Halbinsel ist so beeindruckend, dass diese jedes Katalogfoto übertrifft: feiner, weißer Sand soweit das Auge reicht – 10 km weit um genau zu sein. Der Strand ist von Palmen gesäumt und die auf dem Wasser treibenden Fischerboote runden das malerische Bild ab. Und das Beste: keine Touristen weit und breit.

Die Bucht ist dank ihrer Lage fast das ganze Jahr über zum Baden geeignet. Die Berge hinter dem Küstenabschnitt schützen vor starkem Wind und der runden Form der Bucht ist es zu verdanken, dass keine großen Wellen das Badevergnügen stören. Somit fällt auch die Wassertemperatur nie unter 20°C. Das Wasser ist nicht nur sehr klar, sondern auch sehr seicht, sodass Kinder bedenkenlos im Wasser planschen können.

Unterkunft direkt am Strand: Timothé Beach Bungalow

Unterkunft direkt am Strand: Timothé Beach Bungalow
Unterkunft direkt am Strand: Timothé Beach Bungalow

Bis vor wenigen Monaten war es noch nicht möglich vor Ort eine Unterkunft zu finden, da es weder Hotels noch Pensionen am Strand und im Ort gibt. Ein Deutscher hat gemeinsam mit seiner Frau zwei Jahre lang alle Regionen Vietnams bereist um den schönsten Strand des Landes zu finden. Den entscheidenden Tipp hat das Paar schließlich von den örtlichen Fischern erhalten, die durch ihre Arbeit wissen, wo die schönsten Traumstrände versteckt sind. Dank dieses Geheimtipps bietet das deutsch-vietnamesische Ehepaar seit Kurzem mit dem Timothé Beach Bungalow für wenige Gäste die einzigartige Gelegenheit, direkt am wohl schönsten Strand Vietnams zu wohnen. Im Moment gibt es nur sechs sehr begehrte Zimmer, die man mieten kann. Die 100m² Dachterrasse bietet einen tollen Blick aufs Meer und das Frühstück wird direkt am Strand serviert.

Online-Buchung und Bewertung sind über die Facebook-Seite des Timothé Beach Bungalows möglich:
www.facebook.com/Timothe-Beach-Bungalow-1263644057095692/
Bewertungen und Fotos auf Tripadvisor:
www.tripadvisor.de/Hotel_Review-...-Timothe_Beach_Bungalow-Song_Cau_Town_Phu_Yen_Province.html
Die Google-Seite des Timothé Beach Bungalows:
www.google.de/maps/place/Timothe+Beach+Bungalow/...

Image-Video des Timothé Beach Bungalow mit Eindrücken vom Strand, von den Zimmern und von einem Ausflug mit einem Fischerboot.

Beeindruckende Felsformationen am Strand
Beeindruckende Felsformationen am Strand

Am Strand: Sanddünen und Felsformationen

Der 10km lange Strand lädt zu einem ausgiebigen Spaziergang auf puderweichem Sand ein. Ungefähr 400 Meter des Timothé Beach Bungalows entfernt, befindet sich in östlicher Richtung eine interessante Felsformation, die es zu entdecken gibt. Einige Steine bilden sogar kleine Höhlen, in denen man Schatten findet. Wenn das Meer im Sommer zurückgeht, kann man bequem die Felsen umrunden und weiter den Strand entlanglaufen. Ist der Wasserstand im Winter etwas höher, so kann man seinen Weg mit ein wenig Klettern über die Gesteinsbrocken fortsetzen.

Läuft man nochmals etwa 2 Kilometer weiter, so erreicht man die kleinen Sanddünen am östlichen Ende der Bucht. Diese sind in Ihrer Größe zwar nicht mit denen von Mũi Né zu vergleichen, jedoch ist man hier völlig ungestört.

Die örtlichen Fischer holen ihren Fang an Land
Die örtlichen Fischer holen ihren Fang an Land

In der entgegengesetzten Richtung der Bucht, gen Westen, stößt man beim Spaziergang auf die lokalen Fischer, die jeden Tag ihre Netze auslegen. Die „Ernte“ des Fischfangs ist ein interessantes Spektakel, denn viele Leute aus dem Dorf, von Kindern bis hin zu alten Greisen, kommen, um beim Einholen der Netze zu helfen. Diese Attraktion findet meistens bei Sonnenuntergang statt.

Man kann sich übrigens auch ein Fischerboot leihen und gemeinsam mit dem Fischer zu einer kleinen Insel oder an einen abgelegenen Strand fahren, die nur mit dem Boot erreichbar sind.


Ursprüngliches Dorfleben in Vin Hoà
Ursprüngliches Dorfleben in Vin Hoà

Ursprüngliches Dorfleben

Bei einem Spaziergang durch das Dorf von Vin Hoà fühlt man sich wie auf einer Zeitreise. Internationale Einflüsse sind noch nicht zu spüren, denn kein Mensch spricht (bisher) englisch, Autos besitzt fast niemand und Geschäfte, wie wir sie kennen, gibt es nicht.

Die Fischer gehen nachts zum Fischen aufs Meer und tagsüber ist jedes Haus wie ein kleines lokales Geschäft: Einer verkauft Zuhause Reispapier, der andere frisches Obst und beim anderen gibt leckere Nudelsuppe („Phở“). Täglich gibt es im Dorf auch einen lokalen Markt, auf dem Obst, Gemüse und Fisch verkauft wird. Kleiner Hinweis am Rande: Wer sich schon immer einmal für ein paar Momente berühmt fühlen wollte, sollte auf jeden Fall den Spaziergang durch das Dorf machen. Denn als Tourist ist man selbst die größte Attraktion in Vinh Hoà.

Blick auf die schöne Bucht von Vin Hoà
Blick auf die schöne Bucht von Vin Hoà

Buddhistische Anlage mit Aussicht

Am östlichen Ende der Bucht gibt es an einer buddhistischen Stätte einen schönen Aussichtspunkt. Man kann mit dem Fahrrad oder dem Roller auf der schönen kleinen Straße fahren, entlang der Reisfelder, Wälder und Sanddünen, bis man das Ende der Bucht erreicht hat und links in den Ort einbiegt. Die buddhistische Anlage befindet sich am Ende der Ortschaft. Läuft man noch 10 Meter weiter, so hat man einen tollen Blick auf die Bucht von Vinh Hoà. Nachdem man die kleine Tempelanlage besichtigt hat, kann man die Stufen den Berg hinaufnehmen, die zu einer Statue führen, von wo aus man auf das offene Meer blicken kann.

Unterwegs mit Roller und Bus

In der näheren Umgebung der Halbinsel gibt es viel zu entdecken. Hierfür bieten sich zwei Möglichkeiten an. Wer einen Roller zur Verfügung hat, kann sich auf das Zweirad schwingen und wie die Einheimischen alles motorisiert zurücklegen. Wer ohne Roller anreist kann bei Timothé Beach Bungalow einen Roller mieten oder auch auf öffentliche Verkehrsmittel zurückgreifen. An der großen Nationalstraße kommen im Minutentakt lokale Busse vorbei, die die umliegenden Städte anfahren und unterwegs mehrere Stopps einlegen. Ein Busticket ist schon für weniger als 1€ im Bus zu erwerben. Einfach an die Bushaltestelle direkt an der Kreuzung zur Nationalstraße stellen und den nächsten Bus heranwinken.

Sông Cầu

Die Kleinstadt Sông Cầu ist über die Nationalstraße in circa 15 Minuten erreichbar. Es gibt einen lokalen Markt, einige mittelgroße Geschäfte und Restaurants. Auch in dieser Stadt sind Touristen eine absolute Seltenheit und werden dementsprechend ihre Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

Restaurant A Stop

Restaurant Tipp: A Stop

Das Restaurant liegt nahe der Kleinstadt Sông Cầu, direkt an der Nationalstraße. Vom ersten Eindruck einer Tank-Raststätte sollte man sich nicht abschrecken lassen, denn das Restaurant ist aufgrund der grandiosen Lage direkt am Meer definitiv einen Besuch wert. Das Restaurant bietet einen höheren Standard als die umliegenden Restaurants und ist daher eine gute Adresse auch für anspruchsvollere Touristen. Die Küche ist modern vietnamesisch und vor allem die frischen Meeresfrüchte sind sehr zu empfehlen.

Paradiesischer Wasserfall

Bademöglichkeit am paradisischen Wasserfall
Paradisischer Wasserfall

Nur etwa 30 Fahrminuten entfernt, in Richtung Quy Nhơn, kann man aus dem Bus aussteigen und circa 15 Minuten einen Spaziergang zu einem paradiesischen kleinen Wasserfall machen, der idyllisch in einem Wald gelegen ist. Das kleine Wasserbecken lädt zu einem erfrischenden Bad ein und die Atmosphäre inmitten der Natur ist einfach unglaublich schön.

Die Kirche von Mang Lang

Circa 30 km südlich von Vinh Hoà und 35km nördlich der Stadt Tuy Hòa gelegen, befindet sich eine der ältesten katholischen Kirchen Vietnams. Die Architektur der Kirche ist besonders beeindruckend. Die Besucher loben vor allem die ruhige Atmosphäre der Kirche.
www.tripadvisor.de/Attraction...-Eglise_de_Mang_Lang.html

Die Kirche von Mang Lang
Die Kirche von Mang Lang

Quy Nhơn

Stadtleben von Quy Nhơn
Impressionen aus dem Stadtleben von Quy Nhơn

Die nächstgelegene Großstadt Quy Nhơn ist ideal um größere Geschäfte zu besuchen. Es gibt eine große Promenade, die zu einem Spaziergang einlädt. An dieser Promenade befindet sich auch ein langer Sandstrand an dem man baden kann. Es gibt jede Menge Cafés, Restaurants, Geschäfte und Veranstaltungen. Da der Tourismus bisher noch an der Stadt vorbeigegangen ist, kann man nicht nur das ursprüngliche vietnamesische Stadtleben entdecken, sondern profitiert auch von niedrigeren Preisen im Vergleich zu den bekannten Städten Vietnams. Die Fahrtzeit von der Nationalstraße bis nach Quy Nhơn beträgt circa 45 Minuten. Die Stadt hat auch einen Bahnhof von wo aus Züge in Richtung Norden und Süden fahren. Der Flughafen von Quy Nhơn ist einige Kilometer vom Stadtzentrum weg und ist mit dem Taxi und einem Flughafenbus erreichbar.

Tipp: Auch wenn die Preise in den nicht touristischen Gebieten generell günstiger sind, sollte man doch den Preis im Blick haben und sich nicht vom vietnamesischen Dong verwirren lassen. Oftmals wittern die Verkäufer bei Touristen fette Beute und überteuern die Preise. In diesem Fall ist Handeln angesagt! Dafür braucht man sich nicht zu schämen, denn in der asiatischen Kultur ist es üblich über den Preis zu verhandeln. Generell zahlt man als Tourist immer mehr als die Einheimischen, doch selbst der höhere Preis ist für Touristen immer noch sehr günstig. In der Regel sind Abzocker-Preise eher in den Touristenhochburgen üblich.

Schlemmen & Genießen:

Vietnamesischer Reispfannkuchen (Bánh Xèo)
Vietnamesischer Reispfannkuchen (Bánh Xèo)

Man sollte nicht den Fehler machen und denken, dass das Essen vom „Asiaten“ in Deutschland viel mit authentischer asiatischer Küche zu tun hat. Denn alle Besucher Asiens schwärmen von den unvergleichlichen Geschmackserlebnissen. Eine Besonderheit ist, dass sehr viel Suppe, Reis und Fisch gegessen wird. Die vietnamesische Küche ist sehr gesund, denn es wird nicht so viel frittiert und es ist auch nicht so scharf wie beispielsweise in Thailand. Im Vordergrund stehen Fisch und Meeresfrüchte, meistens zu jeder Mahlzeit. Zwei besonders schmackhafte Gerichte sind die Frühlingsrollen und die Reispfannkuchen. Die vietnamesischen Frühlingsrollen werden aus Reispapier, Gemüse und Fisch gemacht und nicht frittiert gegessen. Vietnamesische Reispfannkuchen sind knuspriger als ihre deutschen Verwandten und werden meist in Kokosöl gebacken und mit Sprossen, Garnelen und Fleisch befüllt.

Der vietnamesische Klassiker: Nudelsuppe „Phở“
Der vietnamesische Klassiker: Nudelsuppe „Phở“
Fangfrische Meeresfrüchte
Fangfrische Meeresfrüchte

Für Kaffeeliebhaber ist Vietnam übrigens ein Paradies! In den Hochgebirgen des Landes wird Arabica und Robusta Kaffee angebaut. Der Kaffee wird jedoch anders getrunken als in Europa. Der klassische vietnamesische Kaffee (Cà phê sữa) ist ein sehr starker kleiner Kaffee (etwa vergleichbar mit Espresso), der meist mit gesüßter Kondensmilch (nicht abschrecken lassen, es schmeckt fantastisch!) serviert wird. Da die Durchschnittstemperaturen meist über 30°C liegen, ist die geeiste Variante des Kaffees sehr beliebt (Cà phê sữa đá)! Cappuccino und Latte Macchiato gibt es nur in den großen international ausgerichteten Kaffeehäusern.

Die Gegend um Vinh Hoà ist vor allem für den Fischfang bekannt. Die frisch gefangenen Fische, Garnelen, Langusten und Schnecken muss man sich nicht selbst besorgen, sondern kann diese bequem im Restaurant des Timothé Beach Bungalow bestellen und abends romantisch direkt am Strand essen.

Lage

Die Halbinsel Vinh Hoà liegt nur 15 Minuten von der großen Nationalstraße entfernt, die durch ganz Vietnam verläuft. Die kleine Stadt Sông Cầu ist nur ca. 15 Km entfernt (20 Minuten Fahrtzeit). Die Großstadt Quy Nhơn ist nur 35 Km entfernt (Richtung Norden, ca. 45 Minuten Fahrtzeit) und hat einen Flughafen mit täglichen Flügen nach Hanoi und Saigon. Die Großstadt Tuy Hòa ist 64 Kilometer entfernt (Richtung Süden, ca. 1 Stunde und 20 Minuten Fahrtzeit) und hat ebenfalls einen Flughafen mit täglichen Flügen nach Hanoi und Saigon. Die Fluggesellschaft Vietnam Airlines bietet neuerdings Direktflüge von Deutschland nach Vietnam (Ho-Chi-Chi-Minh und Hanoi) an. Von dort aus kann man mit Jetstar Pacific günstig nach Quy Nhơn oder nach Tuy Hoà fliegen. Die Besitzer des Timothé Beach Bungalow bieten für beide Flughäfen einen Abholservice an, sodass man ganz entspannt in Vinh Hoà ankommen kann.

Beste Reisezeit und Klima

Die beste Reisezeit um in die Provinz Phu Yen zu fahren ist von Dezember bis Ende Oktober. Die Regenzeit ist von November bis Mitte Dezember. Von Dezember bis Februar kann es noch etwas kalt (19 bis 23 Grad Celsius) mit Regengüssen sein. Es gibt aber auch viele sonnige Tage. Von März bis Mai ist es sonnig und noch nicht so heiß mit Temperaturen zwischen 25 und 30 Grad. Im Sommer von Juni bis September ist es in der Regel meist 35 Grad warm, zeitweise manchmal auch bis 40 Grad.

Die Halbinsel Vinh Hoa liegt in einer geschützten Bucht und ist zusätzlich noch im Hinterland von einer großen Bergkette umgeben. Daher besteht ein Mikroklima mit meist sonnigem Wetter. Die Regenwolken ziehen hinter den Bergen vorbei. Das Wetter ist oftmals viel besser, als das die Wetter Apps und die Wettervorhersagen anzeigen.

Surftipps zu Vietnam von der Redaktion des Web-Adressbuchs:

forum-vietnam.de
Unberührte Natur, atemberaubende Landschaften, familiäre Atmosphäre, all das ist Vietnam. Gerade für Individualtouristen bietet sich die Möglichkeit, dieses Land in seiner völlig ursprünglichen Form zu bewundern, da es bis jetzt von dem überschwänglichen Massentourismus fast gänzlich unberührt geblieben ist. Im Forum der „Vietnam-Freunde“ finden Sie den perfekten Zugang zu dieser ost-asiatischen Kultur. Hier geben Einheimische, Urlauber oder „Vietnam-Experten“ praktische Tipps sowie interessante Hintergrundberichte zu verschiedenen Themen wie z. B. der Kultur, dem Tourismus und den kulinarischen Köstlichkeiten.
www.forum-vietnam.de

VOV5
Nachrichtenmagazin mit Beiträgen zu Wirtschaft, Kultur, Tourismus und aktuellen Themen rund um Vietnam.
www.vovworld.vn

Idyllisches Fischerboot vor spektakulärem Himmel
Idyllisches Fischerboot vor spektakulärem Himmel
Einholen des täglichen Fischfanges
Einholen des täglichen Fischfanges
Felsformationen am Strand
Felsformationen am Strand
Weitreichender Strand
Weitreichender Strand für ausgiebige Spaziergänge
Detailaufnahme der Felsformationen
Detailaufnahme der Felsformationen
Angelandete Boote am Strand
Angelandete Boote am Strand
Innenraum der Kirche von Mang Lang
Innenraum der Kirche von Mang Lang
Besuch beim örtlichen Friseursalon von Vinh Hoà
Besuch beim örtlichen Friseursalon von Vinh Hoà
Keine Touristen, dafür ab und zu ein paar nette Kühe...
Keine Touristen, dafür ab und zu ein paar nette Kühe...
Malerischer Sonnenaufgang
Malerischer Sonnenaufgang
Bananenstauden und Palmen säumen den Strand
Bananenstauden und Palmen säumen den Strand
Einsamer Strand am Ende der Halbinsel Vinh Hoa
Einsamer Strand am Ende der Halbinsel Vinh Hoà
Schier endlose weitläufige Badestrände
Schier endlose weitläufige Badestrände
Blick auf die Halbinsel Vinh Hoa von oben
Blick auf die Halbinsel Vinh Hoà von oben
>Bei einem Ausflug mit einem Fischerboot lassen sich...
Bei einem Ausflug mit einem Fischerboot lassen sich...
... auch einsame paradiesische Badebuchten ansteuern
... auch einsame paradiesische Badebuchten ansteuern

Text: Laura Kohlmann (Reiseredakteurin des m.w. Verlags).
Fotos: Laura Kohlmann, Christian König, Ivan Homoliak, Daniel Gütschow, Mathias Weber.


Bewertung: ø 2,69 (157 Stimmen)

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Letzte Aktualisierung: 22.03.2018



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