Was braucht man alles für einen gelungenen Cocktail-Abend? Diese Frage können Sie sich im Nu auf barfish.de beantworten, denn hier gibt es die komplette Ausstattung, welche für so eine Veranstaltung notwendig ist, von diversen Sorten an Alkohol, wie Rum, Likör und Wein, bis hin zu Zubehör und Sirup. Filtern Sie auf der Suche nach dem passenden Alkohol nach Herkunft, Alter und Geschmack und verzichten Sie bei Ihrem Vorhaben auch nicht auf Ausgießer, Shaker, Rührgläser und Portionierer. Natürlich sind ebenfalls diverse Weinbrände und Weine erwerblich. Mit dieser Web-Seite kann Ihrem Cocktail-Abend nichts mehr im Wege stehen!
BarFish
Was braucht man alles für einen gelungenen Cocktail-Abend? Diese Frage können Sie sich im Nu auf barfish.de beantworten, denn hier gibt es die komplette Ausstattung, welche für so eine Veranstaltung notwendig ist, von diversen Sorten an Alkohol, wie Rum, Likör und Wein, bis hin zu Zubehör und Sirup. Filtern Sie auf der Suche nach dem passenden Alkohol nach Herkunft, Alter und Geschmack und verzichten Sie bei Ihrem Vorhaben auch nicht auf Ausgießer, Shaker, Rührgläser und Portionierer. Natürlich sind ebenfalls diverse Weinbrände und Weine erwerblich. Mit dieser Web-Seite kann Ihrem Cocktail-Abend nichts mehr im Wege stehen!
www.barfish.de
Cocktail-Lounge.NET
Steckt in Ihnen ein echter Barkeeper, der stets nach neuen Rezepten und Tipps rund um die Tätigkeit hinter dem Tresen sucht? Dann sollten Sie einmal einen Blick in die Cocktail-Lounge werfen! Diese Web-Seite verrät spannende Rezepte für klassische, karibische und auch aktuell im Trend liegende Cocktails, die Sie im Nu nachmachen werden können. Dabei stehen Ihnen verschiedene Suchmöglichkeiten zur Verfügung, beispielsweise können Sie nach der Hauptzutat oder auch der jeweiligen Jahreszeit filtern. Außerdem finden Sie hier einen ausführlichen Barkeeper-Guide, diverses Zubehör und Ideen für die passende Barmusik.
www.cocktail-lounge.net
Ratgeber für den Spirituosenkauf
Cocktails und Mischgetränke
Auf einen Blick!
Definition Cocktails:
Mixgetränke mit hohem Alkoholanteil. Sie werden auf unterschiedliche Weisen weiter unterteilt, beispielsweise nach Volumen wie im Folgenden. (im Hinblick auf Spirituosen sind nur diejenigen Cocktails interessant, die 15% v/v oder mehr haben und mind. eine Spirituose enthalten).
Alkoholgehalt: Mind. 6-8% v/v, der Alkoholanteil kann aber auch weit darüber liegen.
Trinktemperatur: ca. 6-8°C, es wird empfohlen die Gläser vor dem Servieren vorzukühlen.
Anlass: Before-Dinner-Drink: als Aperitif, After-Dinner-Drink: nach dem Essen. Auf Partys sind Cocktails meist sehr beliebt.
Einige Cocktailarten:
- Tequila drinks
- Vodka drinks
- Gin drinks
- Frozen drinks
- Caipirinha: aus Cachaça, Limettensaft, Zucker und Eis.
Auf einen Blick!
Definition Longdrinks:
Cocktails mit einer hohen relativen Flüssigkeitsmenge. Der maximale Alkoholgehalt ist bei den Shortdrinks derselbe.
Mischverhältnis: Max. 7 cl Alkohol in 14-30 cl Getränk (normal: 20-25 cl).
Einige Longdrinks:
- Mojito: aus kubanischem Rum, Limettensaft, Minze, Rohrzucker und Sodawasser (kann als Longdrink gezählt werden).
- Long Island Ice Tea: Aus Rum, Gin, Triple Sec Curacao, Tequila, und Wodka, je nach Variation etwa mit Zitronen- und Orangensaft und Cola.
- Tequila Sunrise: Aus Tequila, Orandensaft und Grenadine.
- Bloody Mary: Aus Wodka, Gewürzen und Tomatensaft.
- Eggnog: In Großbritannien, den USA und Kanada bekannt. Aus Ei, Zucker, Alkohol und Milch.
Longdrink und Shortdrink
Nicht nur die Cocktails, an denen man wegen ihres großen Inhaltes lange trinkt, wie eben der Long Island Ice Tea oder auch der Tequila Sunrise, haben ihre eigene Sparte, sondern auch die kurzweiligen Cocktails. Die Rede ist von den Shortdrinks. Der sprichwörtliche Kurze, wie etwa der B52 aus Kaffeelikör, Irish Cream und Rum, gehören zu ihnen. Auch die klassischen Dessert-Cocktails, wie der Alexander einer ist, der mit Brandy oder Gin gemacht werden kann, oder der ginhaltige Martini zählen zu den Shortdrinks.
Auf einen Blick!
Definition Shortdrinks:
Cocktails mit geringerer Centiliterzahl als Longdrinks. Die meisten klassischen Cocktails fallen in diese Kategorie.
Mischverhältnis: Max. 7 cl Alkohol, 5-10 cl groß.
Einige Shortdrinks:
- Kurze: Werden in 2 cl oder 4 cl Gläsern serviert und in einem Zug getrunken. In Frage kommen beispielsweise Ouzo, Likör, Tequila, Schnaps oder auch Korn. Beispiel: B52.
- Dessert-Cocktails: Werden nach dem Essen serviert. After-Dinner-Drinks. Oft sahnig oder würzig, können verdauungsfördernd sein.
- Sekt- und ähnliche Mischungen: Natürlich gilt auch hier, dass sie die Bedingungen erfüllen müssen, um zu den Spirituosen zu zählen.
- Stark alkoholische Shortdrinks: basieren meist auf Gin, Wodka oder Whisky, aber auch Aperitifs und Digestifs sowie Wermut können zum Einsatz kommen. Oft mit Eis oder Soda.
Long Island Ice Tea
Beliebt ist der Rum heutzutage unter anderem als Cocktailzutat. So ist es wenig verwunderlich, ihn im berühmten Long Island Ice Tea vorzufinden, der aus ganzen fünf Spirituosen besteht und einen hohen Alkoholanteil hat. Diese sind, neben dem Rum: Gin, Triple Sec Curacao, Tequila, und Wodka. Der in den USA entstandene und dort als „Long Island Iced Tea“ bekannte Cocktail ist ein sogenannter Longdrink. Bei einem solchen darf bei mindestens 14 cl bis höchstens 30 cl Flüssigkeit nur 7 cl Alkohol enthalten sein. Die gängige Größe eines Longdrinks ist 20-25 cl Flüssigkeit, Variationen nach oben oder unten sind eher die Ausnahme.
Neben den Spirituosen, die je nach Abwandlung des Ursprungsgetränks nicht alle in jedem Long Island Ice Tea enthalten sein müssen, sind Zitronen- und Orangensäfte sowie Cola hinzugefügt. Auch Likör kann dem Long Island Ice Tea und seinen teils andersnamigen Ablegern wie dem Texas Tea beigemischt werden.
Before-Dinner-Drink und After-Dinner-Drink
Man kann Cocktails natürlich nicht nur ihrem Volumen nach klassifizieren. Manchmal werden Cocktails nach Trinkanlass in Before-Dinner-Drink und After-Dinner-Dinks eingeteilt. Erstere haben dabei als Aperitifs eine appetitanregende Funktion. Der eben erwähnte Martini gehört zu ihnen. Sie sind meist klein und aromatisch, nicht süß oder sahnig, und reich an Alkohol. Ihnen gegenüber sind die After-Dinner-Drinks, als Dessert-Cocktails, genau das Gegenteil. Sie können verdauungsfördernd sein und sind häufig süß, cremig oder auch würzig. Zu ihnen gehört der Alexander.
Katerkiller
Dann gibt es da noch die „Corpse Reviver“, die nach einem langen Trinkabend belebend wirken sollen, und die auch „Katerkiller“ genannt werden. Ach, wenn bei letzteren der Name doch Programm wäre! Der allseits beliebte Longdrink und Bloody Mary mit Wodka, Gewürzen und Tomatensaft ist beispielsweise ein solches Getränk.
Alkopops sind keine Spirituosen
Designer-Drinks wie Alkopops hingegen sind zwar Mischgetränke die Spirituosen beinhalten können, sie dürfen aber selbst dann wegen ihres geringen Alkoholgehalts von zwischen 5% v/v und 6% v/v nicht zu den Spirituosen zählen.
Alle Themen des Ratgebers für den Spirituosenkauf finden Sie nachfolgend in der Übersicht: