Das Web-Adressbuch ist inzwischen zum Standardwerk geworden und sollte seinen Platz neben Duden, Lexikon
und dem Weltalmanach finden.
Berliner Morgenpost
Es gibt unzählige Suchmaschinen im Internet, braucht man da noch ein Internet-Adressbuch aus echtem Papier? Ja, wenn es so gut gemacht ist wie Das Web-Adressbuch für Deutschland.
B.Z.
Die Sammlung überlebte den Aufstieg des elektronischen Konkurrenten Yahoo ebenso wie den von Google.
Leipziger Volkszeitung
Fest steht, dass der 860 Seiten starke Schmöker neben der
PC-Tastatur einen guten Auftritt hat. Weil er genau das ermöglicht: Schmökern.
Märkische Oderzeitung
In dem Buch stehen auch Adressen, die Google & Co. nicht kennen.
Antenne Thüringen
Google & Co müssen sich warm anziehen.
Südthüringer Zeitung
Das Buch ist schlichtweg ein Muss für Leute, die sich nach ihrer Stichworteingabe in einer www-Suchmaschine nicht mit 476.931 Ergebnissen zufrieden geben wollen.
Der OderlandSpiegel
Gerade wenn es um das Auffinden von Internet-Adressen geht, ist der Griff zum Buch mitunter zeitsparender als das ewige Herumgoogeln. Auf dem Computertisch am besten gleich neben die Maus legen.
Dresdner Morgenpost
Unter den 6.000 Adressen finden sich einige, die Google nicht kennt.
Berliner Kurier
Im m.w. Verlag hat man den Dschungel bereits gelichtet und die 6.000 besten Adressen thematisch geordnet, zusammengestellt und beschrieben. Übersichtlichkeit sorgt also für schnelles Finden.
Thüringische Landeszeitung
Insgesamt 6.000 Adressen sorgen dafür, dass Web-Neulinge, aber auch Experten die Lust am Internet (neu) entdecken.
Dessau Report
Aufschlagen, Finden, Lossurfen! Dank des mehrfachen Bestsellers sparen Sie viel Zeit und schonen somit garantiert Ihre Nerven.
WochenSpiegel Suhl & Zella-Mehlis
Fantastisches Buch, das neben keinem Computer fehlen sollte.
94.5 Radio Cottbus