Bei dem kompakten Nachschlagewerk kann man durchaus einmal planlos durch die Themengebiete stöbern. Jeder findet darin garantiert Websites, die er noch nicht kannte.
Stuttgarter Zeitung
Längst gilt der diesmal 829 Seiten umfassende Wälzer als „Standardwerk fürs Internet“ oder „Web-Bibel“. Im Lauf der Jahre hat er es selbst auf mehrere Bestsellerlisten geschafft.
Badische Zeitung
Ausgesprochen gut angelegt ist das Geld auch für die neueste Ausgabe des Web-Adressbuches für Deutschland. In vielen Fällen ersetzt es leicht die virtuellen Suchmaschinen wie „Google“ & Co.
Schwäbische Zeitung
Ein außergewöhnliches und äußerst nützliches Adressbuch, das niemand, der es besitzt, so schnell mehr entbehren möchte.
Badisches Tagblatt
Das mühsame Durcharbeiten langer Listen per Mausklick entfällt.
Heilbronner Stimme
Mit Hilfe des Web-Adressbuches haben wir zu manchen
Themen mehr gefunden als mit Google, der anerkannt
besten Suchmaschine.
Südkurier
Wer sich durch die Themengebiete treiben lässt, der findet immer neue gut gemachte Webseiten, die Google & Co nicht als Treffer anzeigen.
Bayern 3
Unverzichtbares Standardwerk für zielgerichtete Recherche im Internet. Ein Muss für jeden, der bei der Suche nach bestimmten Informationen im Netz immer wieder an der Fülle nutzloser Seiten verzweifelt.
Münchner Merkur
Da findet man so viele verrückte Dinge, dass man richtig Lust auf’s Surfen bekommt.
Nürnberger Zeitung
Das ‚Web-Adressbuch’ kann den genervten Netzbenutzer mitunter sogar schneller zum Ziel bringen (als Suchmaschinen).
Fränkischer Tag
Bei aller Liebe zu den elektronischen Suchmaschinen wie Google & Co: Das „Web-Adress-buch für Deutschland“ ist unschlagbar.
Augsburger Allgemeine
Ein Handbuch, das Google in den Schatten stellt.
Allgäuer Zeitung